Praxissemester oder Werkstudierenden-Tätigkeit

Praktikum/Werkstudium, Voll- oder Teilzeit · Abhängig von Stelle/Tätigkeit

Aufgabengebiet
PräventSozial setzt sich für Resozialisierung, Kriminalprävention und Opferschutz ein. Wir verstehen Kriminalität als gesamtgesellschaftliches Problem. Unsere Arbeit am Schnittpunkt zwischen Pädagogik, Therapie und Justiz birgt viele Herausforderungen. Ein vorurteilsfreies Menschenbild gehört für uns ebenso zu den Grundvoraussetzungen von Praktikant*innen und Werkstudierenden, wie Flexibilität und kreatives Problemlösen.
 
Wir freuen uns auf Ihre Bewerbung, wenn Sie Interesse haben, die Straffälligen- und Opferhilfe bei einer gewachsenen, justiznahen Sozialeinrichtung im Rahmen eines Praxissemesters kennenzulernen oder unser Team als Werkstudent:in unterstützen zu wollen.

Weisen Sie in Ihrer Bewerbung bitte aus, wann Sie Ihr Praxissemester bei uns absolvieren möchten. Geben Sie in Ihrem Anschreiben bitte sowohl bei einer Bewerbung für ein Praxissemester als auch für eine Werkstudierenden-Tätigkeit an, ob Sie sich für ein bestimmtes Tätigkeitsfeld von PräventSozial interessieren oder grundsätzlich für alle unsere Arbeitsfelder offen sind.
Folgendes trifft auf Sie zu?
  • Sie studieren Soziale Arbeit oder streben einen vergleichbaren Studienabschluss an
  • Sie sind offen für die Arbeit im justiznahen Feld mit straffällig gewordenen Menschen oder Betroffenen von Straftaten, ggf. inkl. Haftterminen und Gerichtsbegleitungen?
  • Sie verfügen über einen Führerschein der Klasse B (optional, keine kategorische Voraussetzung)
Wir bieten
  • Ein Praktikant:innen-Gehalt bzw. eine faire Bezahlung für Werkstudierende
  • Die Übernahme der Kosten für das Semester- bzw. Deutschland-Ticket für Studierende
  • Engmaschige Anleitung und Einarbeitung durch psychosoziale Fachkräfte
  • Hospitationsmöglichkeiten innerhalb und außerhalb unserer Sozialeinrichtung
  • Möglichkeit der Erprobung eigenständigen Arbeitens im Feld der justiznahen Sozialen Arbeit
Über uns
PräventSozial ist ein freier Träger der Straffälligen- und Opferhilfe. Am Schnittpunkt zwischen Pädagogik, Therapie und Justiz setzen sich rund 100 haupt- und ehrenamtliche Mitarbeitende im Großraum Stuttgart und darüber hinaus hochengagiert für Resozialisierung, Kriminalprävention und Opferschutz ein.
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